Landkreis genehmigt Probebuslinie von Aindling nach Langweid
Der Lech ist für den öffentlichen Personennahverkehr so eine Art chinesische Mauer. Das sagte Verwaltungsdirektor Karl-Josef Spieker bei der Ausschusssitzung für Kreisentwicklung und Soziales. Um diese Mauer zu überwinden, wird jetzt ein Probebusbetrieb eingeführt - zur Freude von Aindling und Todtenweis.
Aichach-Friedberg/Aindling. Der Lech ist für den öffentlichen Personennahverkehr so eine Art chinesische Mauer. Das sagte Verwaltungsdirektor Karl-Josef Spieker bei der Ausschusssitzung für Kreisentwicklung und Soziales. Um diese Mauer zu überwinden, wird jetzt ein Probebusbetrieb eingeführt - zur Freude von Aindling und Todtenweis.
Beide Gemeinden wünschen sich schon seit längerer Zeit eine Busverbindung nach Langweid zum dortigen Bahnhof. Eine detaillierte Haushaltsbefragung des Augsburger Verkehrsverbunds (AVV) hat ergeben, dass ausreichend Interesse an dieser Linie besteht. Gegen die Stimme von Hansjörg Krazeisen (SPD) genehmigte der Ausschuss einen Probebetrieb von einem Jahr. Die Gesamtkosten für die Schnellbuslinie Aindling-Todtenweis-Langweid belaufen sich auf 85 000 Euro netto im Jahr. Die beiden beteiligten Gemeinden wollen 40 Prozent davon tragen. Laut Spieker kommen auf den Landkreis damit de facto 60 000 Euro zu.
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