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Krankenhaus
11.12.2018

Landkreis springt für Kassen in die Bresche

Werkausschuss sichert der Geburtshilfe in Aichach Unterstützung zu. Politik muss auf Gesundheitssystem einwirken. Neben zu wenig Hebammen fehlen auch Gynäkologen

Der Landkreis tut alles, was in seiner Macht steht, um die Geburtsstation in Aichach zu retten – doch im Grund versucht er ein strukturelles Problem der Krankenkassen zu lösen, was nicht seine Aufgabe ist. Das war der Tenor in der Sitzung des zuständigen Kreistagsausschusses am Montagnachmittag. Landrat Klaus Metzger und Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko (beide CSU) hatten dort die Ergebnisse des 45-minütigen Treffens mit der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml dargestellt.

Fördertöpfe seien ja schön und gut, meinte unter anderem Claudia Eser-Schuberth (Grüne), doch es sei Aufgabe der Regierung, auf die Krankenkassen einzuwirken, Hebammen und Ärzte ordentlich zu zahlen. Allgemeinärztin Renate Magoley (Freie Wähler) brachte es so auf den Punkt: „Die Kassen sitzen auf Bergen von Geldern, aber die Eltern ziehen von Klinik zu Klinik und bekommen keinen Platz.“ Karlheinz Faller (FDP) kritisierte die „intransparenten Entscheidungen“ der Kassen und nannte als weiteres, das Wittelsbacher Land betreffendes Beispiel den jahrelangen Kampf für eine psychiatrische Ambulanz, die ebenfalls blockiert werde. Sepp Bichler (Unabhängige) meinte, die gesamte deutsche Gesundheitspolitik sei nicht auf den Erhalt kleiner Einrichtungen ausgerichtet.

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