Leonhard Asum kam bis zum „Grab der Bayern“
In der Sonderausstellung im Stadtmuseum ist ein seltenes Dokument vom Russlandfeldzug 1812 zu sehen: ein Feldpostbrief von Leonhard Asum aus Unterhaslach.
Aichach In der Sonderausstellung im Aichacher Stadtmuseum „Unruhige Zeiten – Aichach und die napoleonischen Kriege“ gibt es ein ungewöhnliches Zeitdokument. Es ist ein Brief des Infanteristen Leonhard Asum aus Unterhaslach (Tödtenried), der mit Napoleon und seiner „Großen Armee“ und weiteren über 30000 Bayern nach Russland zog.
Im April 1812, als die bayerischen Truppen schon weit in Polen waren, schrieb er vermutlich an einem Rasttag an seine Mutter und seine Brüder in Lichtenberg, damals Gemeinde Hohenzell im Landkreis Dachau.
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