Es fehlt nur noch der letzte Schliff
200 Pferde, 50 Darsteller und 19 Festwagen, darunter zwei neue, drehen am Sonntag drei Runden um die Kirche in Inchenhofen. Worum es geht und wie die Vorbereitungen laufen.
Autos kommen und fahren: Kleinwagen, Transporter, Traktoren, beladen mit Gras, Zweigen, Bäumchen. Am Bauhof in Inchenhofen herrscht am Mittwochvormittag geschäftiges Treiben. In der Halle des Bauhofes reiht sich Festwagen an Festwagen. Dazwischen steht Hans Schweizer. Der 55-Jährige ist Vorsitzender des Leonhardikomitees. Seit 14 Jahren organisiert er den traditionellen Leonhardiritt, der am Sonntag erneut stattfindet. Rund 200 Pferde, etwa 50 Darsteller und 19 Wagen drehen dann in Gedenken an den heiligen Leonhard drei Runden um die Inchenhofener Kirche. Die Darsteller auf den Wagen stellen dabei Szenen aus dem Leben des Inchenhofener Schutzpatrones nach.
Seit einer Woche arbeiten Aktive an den Wagen. Die bemalten Rückwände stehen, es laufen die Feinarbeiten. „Wir sind gut in der Zeit“, sagt Schweizer und führt durch die Halle. Heuer findet der Leonhardiritt zum 50. Mal statt. Anfang der 1960er-Jahre war die Veranstaltung wegen Pferdemangels ausgefallen.
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