Der Leonhardiritt in Inchenhofen erfuhr heuer die verdiente Resonanz. Die Identifikation im Ort damit ist hoch. Doch der Umzug bildet „nur“ den äußeren Rahmen.
Mehr Resonanz als im vergangenen Jahr – das war allen, die beim Leonhardiritt in Inchenhofen beteiligt sind, zu wünschen gewesen. Tatsächlich säumte heuer erkennbar mehr Publikum die Straßen. Gut so. Mag die niedrige Besucherzahl des vergangenen Jahres auch dem schlechten Wetter geschuldet gewesen sein – es gibt viele gute Gründe, beim Leonhardiritt dabei zu sein.
Die Inchenhofener leben dieses alte Brauchtum mit Überzeugung. Sie identifizieren sich damit, oft über Generationen hinweg. In manchen Familien sind alle Angehörigen beim Umzug eingebunden. Wer genau hinschaut, erkennt, mit wie viel Liebe zum Detail die Akteure am Werk sind: von den liebevoll hergerichteten Wagen angefangen über die prächtig geschmückten Gespanne und herausgeputzten Pferde bis hin zu den Gewändern und Frisuren der Teilnehmer, die stolz in Tracht kommen. Unzählige Stunden stecken in der Vorbereitung. Wie viele es tatsächlich sind, ist für Außenstehende nicht erkennbar.
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