Lieber keine Gasleitung
Für die Landwirte wäre Kreisobmann Herb froh, wenn die Pipeline „MonacoII“ nicht kommt. So sieht man das auch in Rehling
Vor zwei Jahren stand sie dick in der Diskussion: Die Gashochdruckleitung Finsing-Amerdingen, die quer durch den Landkreis führen soll. Das Projekt von Bayernets, einer Bayerngas-Tochter, war nicht populär. In den betroffenen Gemeinden, aber vor allem bei den Landwirten hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Jetzt ist fraglich, ob die Pipeline überhaupt kommt. "Seite Region 29
Betroffen wären viele von „MonacoII“ – je nach Trasse die Gemeinden Sielenbach, Aichach, Hollenbach, Aindling, Todtenweis, Affing und Rehling. In allen Kommunalparlamenten wurden die Pläne 2013 diskutiert. Ein Thema waren sie aber vor allen Dingen für die Landwirte, durch deren Boden die unterirdischen, 1,2 Meter dicken Rohre führen sollten. Reinhard Herb, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), zeigte sich bei Bekanntwerden der Pläne im Sommer 2012 skeptisch. Eine solche Baumaßnahme störe das Gefüge des Bodens, argumentierte er damals. Vor allem aber pochte er auf eine entsprechende Entschädigung seiner Berufskollegen.
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