Luftbeobachter sind seit Sonntag wieder unterwegs
Die Hitze macht nicht nur den Menschen zu schaffen: Im Landkreis Aichach-Friedberg wurde die Gefahrenstufe zwischen drei und vier ausgesprochen.
Kein Wölkchen ist am Himmel und die Quecksilbersäule steigt. Die seit Tagen anhaltende Hitze und Trockenheit haben die Waldbrandgefahr deutlich erhöht. Seit Sonntag halten die Luftbeobachter im Auftrag der Regierung von Schwaben wieder Ausschau nach Brandherden. Erst ein mehrtägiger Dauerregen könnte die Waldbrandgefahr wirklich bannen, sagt Aichachs Förster Martin Epp.
Seit Sonntag halten die Luftbeobachter im Raum Nord- und Mittelschwaben Ausschau nach verdächtigen Rauchentwicklungen. "Wir bewegen uns zwischen der Gefahrenstufe drei und vier", sagt Markus Pettinger, der beim Landratsamt für Sicherheitsrecht und Katastrophenschutz zuständig ist. Übersetzt bedeutet das, dass eine mittlere bis hohe Gefahr bestehe.
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