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  3. Kühbach-Radersdorf: Luk Rindle aus Kühbach leidet an einem extrem seltenen Gendefekt

Kühbach-Radersdorf
28.01.2021

Luk Rindle aus Kühbach leidet an einem extrem seltenen Gendefekt

Der dreijährige Luk Rindle (links) leidet an dem seltenen Mowat Wilson Syndrom. Das Ziel seiner Eltern ist eine möglichst schonende Behandlung.
Foto: Rike Dilcher

Plus Der dreijährige Luk Rindle aus Radersdorf musste schon viel über sich ergehen lassen. Er hat das Mowat Wilson Syndrom. Was das für ihn und seine Familie bedeutet.

Er ist erst drei Jahre alt, doch er hat schon viel mitgemacht. Gerade mal ein Jahr alt war Luk Rindle aus Radersdorf (Markt Kühbach), als er wegen Organfehlbildungen am Darm und am Herzen operiert werden musste. Im November 2020 hatte der Kleine seinen ersten epileptischen Anfall. Das alles hängt mit einem seltenen Gendefekt zusammen, an dem der Dreijährige leidet: dem Mowat Wilson Syndrom. Luks Eltern, der 36-jährige Jannis Rindle und seine 30-jährige Frau Madalina, setzen alles daran, seine unheilbare Erkrankung mit einer möglichst schonenden Behandlung in den Griff zu bekommen.

Gendefekt: Als Baby hat Luk lange das Essen verweigert

Luk sitzt zusammen mit seinem elf Monate alten Bruder Ben auf dem Boden. Zwischen beiden steht eine Trommel, die Ben bearbeitet. Der Dreijährige sieht zwar interessiert zu, verhält sich aber im Vergleich zu seinem Bruder eher passiv. Seit er drei Monate alt ist, wissen seine Eltern, dass er an dem seltenen Gendefekt leidet. Aufgefallen war ihnen als Erstes, dass der Neugeborene einfach nicht richtig essen wollte. Seine Mutter erzählt: "Er hat das Essen sehr lange verweigert als Säugling.“ Für seine Eltern eine sehr belastende Situation. Schon alleine deshalb, weil sie damals den Grund noch nicht kannten.

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