Magnusgruppe braucht fünf Millionen Euro
Das Geld wird in das Wasserwerk im Stadtteil Oberbernbach fließen
Der Markt Inchenhofen braucht mehr Wasser als bisher. Darum werden die Rohrleitungen der Magnusgruppe von Radersdorf her in der Nachbargemeinde Kühbach erneuert und ausgebaut. Bei der Verbandsversammlung am Mittwoch im Burghof in Oberwittelsbach wurden Nettokosten von 550000 Euro genannt. 75 Prozent davon, also nach derzeitigem Stand 412500 Euro, muss Inchenhofen tragen, die restlichen 137500 Euro gehen zu Lasten des Wasserversorgers. Bei der Abstimmung votierten lediglich Bürgermeister Karl Metzger und Robert Müller, die beiden Vertreter aus Inchenhofen, mit Nein.
24 von 30 Verbandsmitgliedern waren gekommen, nicht zuletzt auch deshalb, weil es um Summen ging, die interessant sind, wie es Rupert Reitberger als Vorsitzender beschrieb. Wann die Arbeiten zwischen Radersdorf und Inchenhofen ausgeführt werden, dazu äußerte er sich eher skeptisch: „Hauptproblem wird sein, dass wir eine Firma finden.“ Viele Unternehmen, die für diesen Auftrag in Betracht kommen, seien jetzt bereits das ganze Jahr über ausgebucht. Gleichzeitig warnte Reitberger davor, solche Maßnahmen auf die lange Bank zu schieben. Er nannte als warnendes Beispiel Gessertshausen, dort gebe es nun enorme Probleme aufgrund alter Anlagen und alter Leitungen.
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