Mann soll Postbotin sexuell belästigt haben
Ein Augsburger, 49, soll eine Postbotin, 34, aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg sexuell belästigt haben. Vor Gericht beteuert er seine Unschuld.
Als eklig und unangenehm bezeichnete eine 34-Jährige aus dem nördlichen Landkreis, was ihr Ende Oktober widerfahren war. An ihrem Arbeitsplatz in Aichach soll ein 49-jähriger Augsburger aufdringlich geworden, der Postbotin mit seiner Hand an den Hintern gefasst und nach dem Preis für eine Stunde Sex mit ihr gefragt haben. Gegen den Strafbefehl über 1600 Euro (40 Tagessätze à 40 Euro) wegen sexueller Belästigung hatte der Augsburger Einspruch eingelegt. Bei der Verhandlung vor dem Amtsgericht Aichach stritt er die Vorwürfe ab.
Postbotin: „Er wollte immer mit mir reden und in meiner Nähe sein“
Noch immer erschüttert klang die 34-Jährige, als sie von dem Vorfall Ende Oktober erzählte. Damals arbeitete sie gerade seit ein paar Wochen als Postbotin. Den Angeklagten hatte sie schon oft gesehen, weil er mit einem Lastwagen Pakete und Briefe anlieferte. „Er wollte immer mit mir reden und in meiner Nähe sein“, sagte sie aus. Sie habe auf seine Annäherungsversuche nie reagiert und weitergearbeitet.
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