Inchenhofener kleiden sich fürs Mittelalter ein
Am 25. Januar findet ein Stoff- und Kleiderbasar statt. Furunkulus gibt seine Abschiedsvorstellung
Seit Ende vergangenen Jahres laufen in Inchenhofen die Nähmaschinen, um die Bürger für die Historischen Markttage im Juli passend zu gewanden. Denn nicht nur Marktleute, Schausteller oder Artisten wollen optisch passend das Mittelalter wieder aufleben lassen, auch vielen Einwohnern und Besuchern machen Mittelalterfeste mehr Spaß, wenn sie passend gekleidet durch den Ort bummeln können. Am 24. Januar findet ein Stoff- und Kleiderbasar statt.
Beim Gewand ist es wichtig, dass wegen der Authentizität nur Baumwoll- oder Baumwoll-Leinenstoffe und keine synthetischen verwendet werden. Viele haben zwar noch von den vergangenen Festen Gewänder im Schrank, doch so mancher ist aus ihnen herausgewachsen oder hat Lust auf neue Farben oder Schnitte. Nicht immer muss man gleich eine neue Kleidung nähen, eine Änderung oder ein Kleidertausch wären ebenfalls möglich. Die Näherinnen am Ort sind deshalb schon fleißig und kümmern sich darum, dass bis zum 24. Juli auch alle Aufträge erledigt werden und jeder zeitgemäß gekleidet teilnehmen kann. Dabei gehen die Verantwortlichen davon aus, dass der Bedarf vor allem für Kinder groß ist. Das Team um Marianne Müller, das sich um die Stoffe und Schnitte kümmert, bietet deshalb am Freitag, 24. Januar, im Haus St. Leonhard von 16.30 bis 18 Uhr einen Stoff- und Kleider-Basar an. Gewänder in allen Größen, die nicht mehr benötigt werden, können dort getauscht, verkauft oder gekauft werden. Dazu können in der Bücherei zu den normalen Öffnungszeiten (16 bis 18 Uhr) im Vorfeld Kleider abgegeben werden. Außerdem wird am Basartag der Stoffbedarf notiert und die Interessenten können sich verschiedene Modelle der Gewänder anschauen. Wer an dem Tag keine Zeit hat, kann seine Stoffbestellung auch im Vorfeld bei der Gemeindeverwaltung anmelden.
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