Maßnahmen gegen das Virus: Wo Einkaufen noch möglich ist
Plus Läden mit Waren für den täglichen Bedarf dürfen länger öffnen. Wie es die meisten Geschäfte im Kreis handhaben.
Am Eingang der Bären-Apotheke in Aichach steht ein großes Schild. Kunden werden darum gebeten, einzeln einzutreten, 1,5 Meter Abstand zu anderen zu halten und Kinder an die Hand zu nehmen. Die Mitarbeiter arbeiten mit Handschuhen, und an der Kasse ist eine kleine Barriere aufgebaut worden, die den Abstand zwischen Kunden und Verkäufern erhöhen soll. Damit will Axel Politynski nicht nur Patienten, sondern auch die Mitarbeiter schützen. „Wir müssen durchhalten“, sagt Politynski.
Apotheken können mit den neuen Corona-Regelungen ihre Öffnungszeiten werktags bis 22 Uhr verlängern und sonntags öffnen. Die Bären-Apotheke macht davon allerdings keinen Gebrauch. Sie öffnet bereits jetzt unter der Woche bis 18 und 19.30 Uhr. „Mehr können wir nicht leisten“, sagt Politynski. Die Apotheke habe sich vorsichtshalber mit Fiebermitteln eingedeckt, auch die Antibiotika reichen für mehrere Monate. Eine weitere Veränderung durch das Virus: Bereits jetzt wollen mehr Leute die Ware geliefert bekommen. Politynski geht davon aus, dass das auch weiterhin zunimmt.
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