Mehr Platz für Wildpferde
Königsbrunn Sie gehören inzwischen schon zum "Inventar" der lichten Kiefernwälder zwischen Königsbrunn und dem Lech - die drei jungen Przewalski-Hengste.
Seit drei Jahren weiden sie in einem gut 15 Hektar großen Gehege und tragen mit ihrem nicht gerade wählerischen Appetit dazu bei, dass weniger Büsche zwischen den Kiefern wachsen und seltene Pflanzen dort wieder mehr Lebensraum finden.
Genau aus diesem Grund hat der Landschaftspflegeverband (LPV) Stadt Augsburg die Nachzucht kleinwüchsiger asiatischer Wildpferde im Sommer 2007 hierher gebracht. "Die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen zeigen uns, dass die Richtung stimmt", stellte nun Projektbetreuer Norbert Pantel vor dem Werkausschuss des Königsbrunner Stadtrats fest. Die Wildpferde tragen deutlich mehr zur Auflichtung des Waldes bei als etwa das Rotwild im angrenzenden Gehege, stellte er fest.
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