"Mir fehlen Umarmungen": Wie eine Studentin die Corona-Krise erlebt
Plus Regelmäßige Skype-Abende mit ihren Freunden haben die Aichacher Studentin Mathilde Mahrenholtz durch die Lockdowns gebracht. Trotzdem ist sie froh, wenn sie wieder ihre Großeltern umarmen darf.
Ich habe letztes Jahr im Oktober angefangen, Angewandte Psychologie zu studieren. Allerdings nicht an einer normalen Uni, sondern an einer Fernuniversität. Ein Grund dafür war die Corona-Pandemie. Manche Freunde erzählen mir, dass die Situation an ihren Präsenz-Unis oft chaotisch ist. Das ist bei mir anders. Egal, ob Pandemie oder nicht: Das ändert nichts an meinem Studium.
Langeweile ist für mich im Moment kein großes Problem. Manche Hobbys funktionieren im Lockdown aber gar nicht. Ich spiele in meiner Freizeit Theater. Zwar kann man auch über Skype proben, aber vom Gefühl ist es einfach nicht das Gleiche. Andere Sachen gehen da schon besser. Ich habe zum Beispiel im ersten Lockdown angefangen, Brot zu backen.
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