Missa St.Cecilia uraufgeführt
Der Obergriesbacher Joseph Rast führt mit der Komposition sein Requiem weiter
Der Obergriesbacher Komponist Joseph Rast hat eine neue Messe, die Missa St. Cecilia, neu komponiert. Die Uraufführung hat in der Klosterkirche St. Stephan in Augsburg stattgefunden. Die neue Messe ist eine Weiterführung des im vorigen Jahr uraufgeführten Requiems. Da der Anklang sehr gut war und auch seitens der Mönche die Frage nach neuen Werken aufgetaucht war, hat Rast heuer das neue Werk komponiert. Die Uraufführung meisterten unter der Leitung des Komponisten Leonora Rast und Martin Weiß auf den Klarinetten, Stefan Pfisterer auf dem Horn, Florian Mayr auf dem Fagott und Sänger Markus Brandmair. Diese Besetzung bestritt alle Messteile wie Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei, sowie die anderen Musikstücke des Gottesdienstes. Markus Brandmair spielte außerhalb der Neukomposition die Trompete zur Unterstützung des Volksgesangs. Zum Einzug und Auszug spielte das Ensemble frühere Kompositionen von Joseph Rast und zur Kommunion das berühmte „Locus iste“ von Anton Bruckner.
Die neu komponierte Messe kam sowohl bei der Geistlichkeit als auch bei den Gottesdienstbesuchern bestens an: Die Messe sei eine festliche Komposition. Die Musik sei auf das Wesentliche beschränkt. Der Text wechselt zwischen Latein und Deutsch im Gloria und Sanctus. Das Kyrie und Credo ist durchgehend in Latein und das Agnus Dei nur in Deutsch.
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