Mit Humor und Liebe zur bayrischen Heimat
Wer Oberbairisch kann, ist im Vorteil: Maxi Pongratz solo im Freiraum in Blumenthal
Der humorvolle Umgang mit Überlieferung hat Tradition in Bayern: Bis zu ihrer viel betrauerten Auflösung im vergangenen Jahr füllten die vier Musiker von Kofelgschroa noch die Hallen. Nun gehen die Musiker eigene Wege und musizieren nur noch zeitweilig miteinander. Nur Maxi Pongratz, der Texter und Komponist der ehemaligen Gruppe, versucht sich mit einem Alleingang und stellte nun seine neue CD und deren Lieder im Freiraum in Blumenthal vor.
Am liebsten war Maxi Pongratz während seiner Gärtnerlehre die Arbeit auf dem Friedhof, weil man ihn dort als Lehrling alleine arbeiten ließ. Wie er es in seinem vertrauten oberbayerischen Idiom singt, nutzte er diese Arbeit dazu, manchmal hinter den Grabsteinen zu schlafen. Geschrieben hatte Pongratz die meisten der 13 Stücke eigentlich für Kofelgschroa, die von ihm zusammen mit Matthias Meichelböck und den Brüdern Michael und Martin von Mücke gegründete Volksmusiktruppe, die sich vielleicht nicht gänzlich aufgelöst hat. Wer weiß?
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