Mitsingen für den guten Zweck
Rund 500 Besucher kommen zum ersten Bayerischen Abend im Kühbacher Festzelt. Benefizveranstaltung dauert vier Stunden und wird zum Erfolg, weil fast jeder Gast Musik kennt
Das war ein toller Ausklang des 33. Kühbacher Brauereifestes. Baron Umberto Freiherr von Beck-Peccoz und der Gachenbacher Vollblutmusiker Uli Städele wagten ein Experiment – und es ist aufgegangen. Sie hatten die Idee für einen Bayerischen Abend als Benefiz-Veranstaltung am Sonntag zum Ausklang des Festes. Der gesamte Erlös soll karitativen Zwecken in der näheren Umgehung zugehen.
Drei Tage unter Volldampf seit Christi Himmelfahrt lagen hinter den Kühbachern, und der Vorverkauf der Karten lief mehr als schleppend. Dabei war die Veranstaltung für einen guten Zweck. Dazu kam noch die ganz schlimme Nachricht wenige Tage vor der Aufführung, dass Gertrud Murner alias Emma von der Ilmbruck aus Hilgertshausen (Kreis Dachau), die eigentlich mitwirken sollte, völlig überraschend verstorben ist. In ihrem Namen waren der Ehemann und Sohn Stefan zum Abend nach Kühbach gekommen. Sie meinten, die Mutter würde das so wollen.
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