Obergriesbach: Kritik am Standort des neuen Mobilfunkmasten
Plus Etwa 100 Obergriesbacher informieren sich bei der Interessengemeinschaft „Neuer Funkturm“ über den geplanten Mobilfunkmasten. Das beklagen die Bürger.
Muss der geplante Funkmast wirklich am vorgesehenen Ort – auf einer Anhöhe nördlich des Teils der Straße Am Weiher, die in Ost-West-Richtung verläuft – gebaut werden? Gibt es eine Chance, den Funkmast im Waldstück hinter dem Gemeinschaftshaus zu platzieren und damit auch aus dem Sichtfeld der Bürger zu rücken? Und brauchen die Bürger von Obergriesbach und Zahling den Mast überhaupt? Diese und weitere Fragen konnten die Obergriesbacher Bürger am Freitagabend im Gemeinschaftshaus stellen. Dort fand eine Informationsveranstaltung statt, die die Interessengemeinschaft „Neuer Funkturm“ initiiert und organisiert hat. Nach knapp zwei Stunden Vortragsprogramm kamen die Bürger etwa eine Stunde lang zu Wort.
Zuvor berichtete Herbert Lange als ein Vertreter der Interessengemeinschaft von der Historie des Projekts und den Folgen für das Landschaftsbild. Siegfried Zwerenz von Bürgerwelle hielt einen Fachvortrag über Funktechnik und deren gesundheitliche Auswirkungen. Die erste Frage aus den Reihen der etwa 100 interessierten Bürger war dann direkt an die Gemeinde gerichtet: Warum hat sich die Gemeinde für den Standort entschieden? In Vertretung von Bürgermeister Josef Schwegler, der nicht an der Veranstaltung teilnahm, ergriff Dritter Bürgermeister Jürgen Hörmann das Wort, der aktuell gemeinsam mit Daniel Schulz, dem Zweiten Bürgermeister, die Vertretung des Rathauschefs stemmt.
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