Mühlhauser Berg: Sanierung ist eine Herausforderung
Es gibt erste Überlegungen für eine Sanierung der maroden Fahrbahn am Mühlhauser Berg. Eines steht schon jetzt fest: Der Aufwand ist enorm.
Der ganze Berg ist eine einzige Herausforderung: Schlaglöcher, Setzungen und Wellen kennzeichnen die Straße, der Gehweg ist sehr schmal, zusätzlicher Platz ist nicht da, die Steigung ist mit sechs bis sieben Prozent beträchtlich, und noch dazu ist der gesamte Hang instabil. Eine Lösung wird aufwendig, teuer und kostet viel Zeit. Das erfuhr der Affinger Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am Mittwoch.
Christoph Eichstaedt, beim Staatlichen Bauamt Augsburg zuständig für den Landkreis Aichach-Friedberg, stellte dem Gremium erste Pläne für einen Ausbau des Berges vor. Er formulierte zurückhaltend. Dass der Hang rutscht, wie ein Kollege noch im vergangenen Herbst im Gemeinderat erklärt hatte, wiederholte er nicht. Der Hang sei instabil, sagte Eichstaedt und sprach von einem komplexen Projekt, „es ist nicht die Standardsituation“. Deshalb steht eines am Anfang der Planungsphase schon fest: Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, Lastwagenfahrer – alle werden mit einem Kompromiss leben müssen. Die gängigen Ausbaurichtlinien können an diesem Berg nicht restlos umgesetzt werden, sonst wäre das Projekt unbezahlbar, so der Fachmann.
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