Nach Corona-Ausbruch in Aichacher Heim: AWO will "nicht von Ausbruch reden"
Plus Nachdem das Gesundheitsamt einen erneuten Corona-Ausbruch im Aichacher AWO-Heim ausgemacht hat, gibt es vom AWO-Bezirksverband Kritik an dieser Einschätzung.
Im Aichacher Heim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) sind am vergangenen Samstag und am Mittwoch zwei Mitarbeiter und ein Bewohner positiv getestet worden. Darüber informierte am Donnerstag das Landratsamt - ebenso wie über andere betroffene Einrichtungen im Wittelsbacher Land, darunter beispielsweise das Friedberger Krankenhaus. Der Mitteilung zufolge "geht das Gesundheitsamt von einem Ausbruchsgeschehen aus". Die AWO Schwaben ist mit dieser Aussage nicht einverstanden.
Am Samstag sei der turnusgemäße Schnelltest bei einer Mitarbeiterin positiv ausgefallen, so das Landratsamt. Die Behörde betonte ausdrücklich: "Das Heim hat anschließend die richtigen Maßnahmen getroffen: das Gesundheitsamt informiert, den betroffenen Bereich im Heim isoliert, vorsorglich das Hygienekonzept angepasst sowie am Mittwoch eine Reihentestung durch den Heimarzt durchgeführt." Dabei seien ein weiterer Mitarbeiter und ein Bewohner positiv getestet worden. Der nächste Reihentest des gesamten Personals und aller Bewohner wurde inzwischen von Dienstag auf Mittwoch verschoben.
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