Nach Ostern impfen in Aichach-Friedberg auch erste Hausärzte
Plus Nach den Osterfeiertagen sollen auch in Aichach-Friedberg erste Hausärzte mit dem Impfen beginnen. Doch das Hauptproblem ist und bleibt der viel zu knappe Impfstoff.
"Desaströs" - so bezeichnete Landrat Klaus Metzger in einem Pressegespräch am Mittwoch die nach wie vor viel zu geringen Mengen an verfügbarem Impfstoff. Die Kapazitäten, deutlich mehr Impfstoff als bislang zu verabreichen, seien im Landkreis Aichach-Friedberg vorhanden. "Es ist mehr als bedauerlich, dass wir sie nicht nutzen können", so Metzger. Weil der Impfstoff weiter knapp ist, wird es vorerst auch nicht viel schneller vorangehen, wenn demnächst die niedergelassenen Ärzte mit dem Impfen beginnen.
Nach Ostern soll es im Landkreis so weit sein. Aber nicht alle niedergelassenen Ärzte können oder wollen impfen. Zudem stellt sich auch in den Praxen die Frage der Impfreihenfolge. Metzger berichtete, dass derzeit von zehn verfügbaren Impfdosen pro Woche pro teilnehmender Arztpraxis auszugehen sei. Sebastian Koch, organisatorischer Leiter der Impfzentren im Landkreis, sagte: "Das ist nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein."
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