Nach Sex-Mails an Schülerin: Lehrer kommt nicht zu Verhandlung
Weil er einer Schülerin E-Mails mit sexuellen Fantasien schrieb, sollte heute ein Gericht in München über die Zukunft des Beamten entscheiden. Doch dazu kam es nicht.
Weil er einer 15-jährigen Schülerin E-Mails mit seinen sexuellen Fantasien schrieb, muss ein ehemaliger Lehrer des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums um seine Zukunft bangen. Am Freitagvormittag sollte das Verwaltungsgericht in München darüber entscheiden, ob und wie es mit seiner Laufbahn weitergeht.
Der Freistaat Bayern hatte gegen den suspendierten 38-Jährigen ein Disziplinarverfahren mit dem Ziel der endgültigen Entfernung aus dem Beamtenverhältnis angestrengt. Er habe sich eines schweren Dienstvergehens schuldig gemacht. Doch die Verhandlung wurde verschoben.
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