Mit Schwester Amalwina ging eine Ära in Aichach zu Ende
Schwester Amalwina war die letzte Mallersdorfer Ordensfrau in Aichach. Die gebürtige Ainertshofenerin war bis 2009 die gute Seele im Heilig-Geist-Spital. Jetzt ist sie gestorben
Es ist fast genau zehn Jahre her, dass sie Aichach verlassen musste. Dennoch ist sie vielen Menschen in der Region bis heute in guter Erinnerung geblieben. Die Rede ist von Schwester Amalwina, der letzten Mallerdorfer Ordensfrau in Aichach und guten Seele des Heilig-Geist-Spitals. Schwester Amalwina ist vergangene Woche im Mutterhaus des Ordens in Mallersdorf im Alter von 84 Jahren gestorben.
Schwester Amalwina stammt aus der Region. Sie wird in Ainertshofen (Gemeinde Inchenhofen) als Anna Wittmeir geboren. Nach der Schule arbeitet sie daheim in der Landwirtschaft mit und geht dann in Stellung in Haushalte und Altenheime, darunter das Heilig-Geist-Spital. Mit 25 Jahren tritt sie dem Orden der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf bei. Im Interview mit unserer Zeitung sagt sie 2009: „Das war kein leichter Entschluss.“ Dennoch hat sie ihn nie bereut, wie sie damals erzählt.
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