Neue Bürgerinitiative will Kinder in Rehling schützen
Plus Um die Sicherheit auf dem Schulweg im Ortszentrum zu verbessern, machte eine neu gegründete Bürgerinitiative mehrere Vorschläge. Das sind die Forderungen.
Eine neugegründete Bürgerinitiative (BI) will in Rehling sichere Gehwege, insbesondere für Schulkinder, im Ortszentrum durchsetzen. Die BI fordert eine verkehrsberuhigte Zone (Tempo 30) im Ortskern. Dazu ein absolutes Halteverbot und Poller zur Abgrenzung der gepflasterten Gehwegbereiche. Damit soll Parken nur noch auf den ausgewiesenen Flächen möglich sein. Zuletzt war die Verkehrssituation an der Kreisstraße wieder Thema in der Bürgerversammlung der Lechrain-Gemeinde (wir berichteten). Ein entsprechender Antrag der Initiative steht jetzt auf der Tagesordnung des Gemeinderats am Donnerstag, 12. Dezember. Für Bürgermeister Alfred Rappel sind die Vorschläge der BI zum Teil nicht praktikabel und beim Halteverbot vor der Raiffeisenbank gebe es bereits ein positives Ergebnis mit den zuständigen Stellen an Landratsamt und der Polizei.
Initiatoren waren auch bei Bürgerinitiative gegen Tetrafunkmast dabei
Die Initiatoren der BI „Sicherer Fußweg an der Rehlinger Hauptstraße“ sind Anton Fries, Werner Lindermeir und Alexander Richter. Fries und Richter waren auch federführend bei der Bürgerinitiative (BI) „Kein Tetrafunkmast in Rehling“ aktiv. Vor einem Jahr wurde nach massiven Protesten umgeplant. Statt einem gemeinsamen Masten für den Behörden- und Mobilfunk in Ortsnähe „Beim Gockel“ an der Lechleite, soll jetzt an drei Standorten weiter außerhalb der Gemeinde gefunkt werden. Der Mehraufwand und die Kosten sind hoch, dafür sind die Antennen jetzt deutlich weiter von der Wohnbebauung entfernt (wir berichteten mehrmals). Die neue BI erhofft sich jetzt ebenfalls einen Erfolg. Nach Angaben von Richter sind in Rehling bereits über 200 Unterschriften gesammelt worden.
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