Neue Kläranlage: So will der Gemeinderat die Bürger entlasten
Plus Die Inchenhofener haben bis Jahresende Zeit, um zu zahlen. Der Gemeinderat will in Corona-Zeiten ein Zeichen setzen.
Mit viel Abstand zwischen den einzelnen Gemeinderäten, um einer Covid-19-Erkrankung vorzubeugen, fand am Dienstag die Sitzung in Inchenhofen statt. Es wäre die letzte Sitzung des amtierenden Bürgermeisters Karl Metzger gewesen. Weil der 71-Jährige jedoch zur Risikogruppe gehört, war er daheim geblieben. Zweiter Bürgermeister Johann Schweizer leitete die Sitzung, bei der es vor allem um ein Thema ging: das Verschieben der dritten Rate der Vorauszahlung für die neue Kläranlage.
Im Sommer wird die neue Kläranlage, die der Markt gemeinsam mit Kühbach baut, voraussichtlich in Betrieb gehen. Die rund 3,5 Millionen Euro, die Inchenhofens Anteil an dem Neubau ausmachen, legt die Gemeinde auf die Bürger um. Abzüglich von 680000 Euro, die die Kommune für künftige Bauvorhaben berücksichtigt. Unterm Strich bleiben also rund 2,8 Millionen Euro, die umgelegt werden.
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