Neue Sporthalle statt Sanierung
Neubau für Friedberger Gymnasium ist wirtschaftlichere Lösung. Start ist ungewiss
Die Doppelsporthalle des Friedberger Gymnasiums wird nicht generalsaniert, sondern durch einen Neubau ersetzt. Das hat der Kreistag jetzt in einem Grundsatzbeschluss mit drei Gegenstimmen (Klaus Habermann und Silvia Rinderhagen, beide SPD, sowie Xaver Hörmann, Unabhängige) entschieden. Das ist die wirtschaftlichere Variante, denn die Kostenschätzungen für Sanierung (8,35 Millionen Euro) und Neubau (8,36 Millionen Euro) liegen auf demselben Niveau.
Die neue Halle soll nordwestlich der Mensa gebaut werden. Nach der Fertigstellung wird die alte Halle an der Rothenbergstraße (Baujahr 1971) abgerissen. Dort sollen dann Außensportanlagen und Stellplätze Platz finden. Der Baubeginn sei derzeit offen und hänge von der Entwicklung der Finanzlage ab, betonte Landrat Klaus Metzger. Im Bauausschuss war noch die Rede von einem Start 2023 und einer Fertigstellung im Jahr darauf. Kreisräte wie Helmut Lenz (FW) verwiesen darauf, dass es keinen akuten Handlungsbedarf gebe und der Kreis vor schwierigen Jahren stehe (wir berichteten).
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