Neues Baugebiet für Rehling ist beschlossen
Plus Gemeinderat Rehling stimmt dem neuen Bebauungsplan zu. Dort entstehen über 40 neue Häuser. Das Interesse ist viel größer.
Das neue Rehlinger Baugebiet steht. Zumindest auf dem Papier. Der Gemeinderat hat am Donnerstag den Bebauungsplan „Zwischen Lange Wand und Hambergstraße“ einstimmig verabschiedet. Zugleich legte das Gremium die Richtlinien für die Vergabe der Bauplätze fest. Der Preis steht laut Bürgermeister Alfred Rappel noch nicht fest. In dem Gebiet können rund 40 Häuser entstehen.
40 Zuhörer kommen in Rehling zur Sitzung
Das Interesse an Bauplätzen ist auch in Rehling groß. Das zeigte sich an der Anzahl von Besuchern. Rund 40 Zuhörer fanden sich im Sitzungssaal ein. Sie verfolgten, wie der Gemeinderat zunächst die Stellungnahmen behandelte, die zu dem Bebauungsplan eingegangen waren. Nennenswerte Bedenken äußerten die Behörden nicht. Auch zwei private Stellungnahmen lagen vor. Ein angrenzender Landwirt hielt die Untersuchungen hinsichtlich der Immissionen für nicht ausreichend. Für den Gemeinderat war das aber kein Anlass, die Planung noch einmal zu ändern. Im zweiten Fall ging es um die geplante neue Lage des dreigeschossigen Mehrfamilienwohnhauses. Hier befürchtete ein Beteiligter eine Beschattung der Nachbargrundstücke und außerdem grundsätzlich ein verstärktes Verkehrsaufkommen in den als verkehrsberuhigt ausgewiesenen Straßen. Der Gemeinderat lehnte es mit 9:5 Stimmen ab, die Lage des 13 Meter hohen Gebäudes zu verändern. Nach dem einstimmigen Satzungsbeschluss sind die Genehmigungsbehörden am Zug. Von ihnen hängt es unter anderem ab, wann die ersten mit dem Hausbau starten können. Fest steht laut Rappel inzwischen, dass eine Versickerung des Niederschlagswassers in dem Gebiet trotz der festgestellten Lehmschichten möglich ist. Das haben Probebohrungen ergeben.
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