Leo Richard hat es eilig
Der kleine Aichacher kommt nur zwei Stunden nach den ersten Wehen auf die Welt
Der kleine Leo Richard Franz hatte es besonders eilig, auf die Welt zu kommen. Er ließ seiner Mutter Petronila Franz kaum genug Zeit, um die Formulare im Aichacher Krankenhaus auszufüllen. Seinen ersten Schrei tat Leo am Montagmorgen um 1.23 Uhr. Er ist der dritte Sohn für Uwe und Petronila Franz aus Aichach und das zweite Baby, das in diesem Jahr im Aichacher Krankenhaus auf die Welt kam.
Als Rückenschmerzen deutete seine Mutter, eine gebürtige Kenianerin, die ersten leichten Wehen, die gegen 23 Uhr am Sonntagabend einsetzten. Etwa gegen Mitternacht machte das Ehepaar sich dann doch auf den Weg ins Krankenhaus. „Die Formalitäten haben fast zu lange gedauert“, sagt Vater Uwe schmunzelnd. Der kleine Leo sei fast eine Sturzgeburt geworden, weil er es so eilig gehabt habe.
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