
Nie mehr "bäh igitt"
Was gibt's heut' zum Essen? Die Frage aller Fragen für jede Hausfrau und jeden Hausmann. Quälend bisweilen, oft nervig, aber immer schön, wenn alle am Tisch sitzen und keiner meckert. Es vergeht allerdings der Appetit aufs Kochen, wenn allein bei der Nennung des Gerichts ein inbrünstiges "bäh igitt" ertönt.
Das Erfolgsrezept für eine dauerhafte Anerkennung der Tätigkeit am heimischen Herd muss erst noch gefunden werden. Ein Stück weiterhelfen könnte aber unsere neue Serie "So schmeckt's im Sommer". Die Rezepte der Landfrauen sind dazu angetan, den heimischen Speisezettel schmackhaft zu bereichern.
Die ersten Reaktionen unserer Testesser fielen sehr vielversprechend aus. Ein "bäh igitt" dürfte da absolut ausgeschlossen sein. Wenn es doch kommt, sind erzieherische Zutaten vonnöten. Regel Nummer eins: Ein "bäh igitt" ist nur erlaubt, wenn Regenwürmer oder Frösche auf den Tisch kommen. Nachdem das bislang noch nicht der Fall war, hat sich der Nachwuchs den Ausruf (fast) abgewöhnt. Regel Nummer zwei: "Es gibt, was es gibt." Hungrig ist bislang noch keiner vom Tisch aufgestanden ...
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