
Pläne für Tiny-Haus-Siedlung in Obergriesbach scheitern im Gemeinderat

Plus Daniela Asam träumt von einem Tiny-Haus in Obergriesbach. Der Gemeinderat sieht keinen Bedarf für eine solche Siedlung. Die 30-Jährige gibt nicht auf.
Daniela Asams Traum von einem Tiny-Haus in Obergriesbach ist ausgeträumt. Die Mehrheit des Gemeinderates hat sich gegen eine Siedlung mit Mini-Häusern ausgesprochen. Das teilte Bürgermeister Jürgen Hörmann in der jüngsten Sitzung mit. Die Antragstellerin ist enttäuscht.
Der Gemeinderat entscheidet nicht öffentlich über das Tiny-Haus
In nichtöffentlicher Sitzung hatte der Gemeinderat über das Anliegen von Daniela Asam entschieden. Der Bürgermeister berichtete nun, dass es seitens der Gemeinde keine weiteren Bestrebungen geben werde, eine Tiny-Haus-Siedlung zu planen. Hörmann selbst bedauerte das sehr, allerdings habe sich die Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder dagegen ausgesprochen. Sie sahen Hörmann zufolge keinen Bedarf an einer Siedlung, die das Wohnen in Minihäusern ermöglichen würde. Auch hohe Kosten und die Unkalkulierbarkeit hätten die Räte als Gegenargumente vorgebracht, so Hörmann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.