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Kommentar
06.10.2019

Ohne Autos war’s auch schön in der Oberen Vorstadt

Seit Samstag ist die Werlbergerstraße in der Oberen Vorstadt in Aichach wieder für den Verkehr frei gegeben. Autos können jetzt von der Martin- oder Sudetenstraße aus ungehindert zur Münchener Straße fahren. Ein Teil der Augsburger Straße bleibt noch gesperrt.
Foto: Carmen Jung

Autos müssen draußen bleiben: Was sich mancher für den Aichacher Stadtplatz wünschen würde, politisch aber bislang in der Kreisstadt nicht durchsetzbar ist, das war über Monate in der Oberen Vorstadt Realität. Natürlich nicht aus freien Stücken, sondern zwangsläufig als Folge der Baustelle. Trotzdem war das eine spannende Zeit für Fußgänger und Radfahrer.

Radler und Fußgänger sind in der Oberen Vorstadt immer willkommen

Im Gegensatz zum motorisierten Verkehr und im Gegensatz zur üblichen Regelung auf Baustellen: In der Oberen Vorstadt waren (und sind) Fußgänger und Radfahrer in der Bauphase stets willkommen. Das musste so sein, um die Geschäfte nicht vom Kunden abzuschneiden, zumal es für die Händler ohnehin eine herausfordernde Phase war und zum Teil noch ist. Das Erstaunliche daran war: Es funktionierte. Radler und Fußgänger hatten es zwischen Radlader und Bagger zum Teil sogar leichter, als auf einer Straße mit Verkehr. Bauarbeiter schafften bereitwillig Platz, gingen zur Seite, winkten durch. Fußgänger und Radler durften sich privilegiert fühlen. Sie waren gemütlich auf der Straße unterwegs und konnten den Baufortschritt bewundern.

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