Warum die Pfaffenhofener Fußgängerzone floriert
Aichacher SPD-Delegation unternimmt Infofahrt in Nachbarstadt. Jusos fordern ein Parkhaus für Aichach
Damit Städte lebendig bleiben, müssen sie mit der Zeit gehen. Eine Delegation der SPD Aichach besuchte Pfaffenhofen an der Ilm. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, informierten sich Bürgermeister Klaus Habermann, Stadträte und Vorstandsmitglieder über Fortschritte und Probleme der oberbayerischen Stadt, die vielen als Vorbild für Stadtentwicklung gelte.
So setzte Pfaffenhofen nach der Wahl des damals erst 29 Jahre alten Bürgermeisters Thomas Herker (SPD) im Jahr 2008 eine begrenzte Fußgängerzone um. Eine Fläche, etwas kleiner als der Obere Stadtplatz in Aichach. Dort wurde der Verkehr verbannt. Auch gegen den Wunsch der Geschäftsleute, wie Herker laut Mitteilung erzählte. Der Untergang der Innenstadt sei ihm prophezeit worden. Heute seien die, die früher am lautesten geschrien haben, am glücklichsten mit der Fußgängerzone. Auch sonst gehe es Pfaffenhofen gut. Vor 2008 sei die Innenstadt vor dem Kollaps gestanden, jetzt würden mehr Unternehmen hineindrängen, als es Geschäftsflächen gibt. Einen wesentlichen Vorteil hat die Stadt gegenüber Aichach: eine große Tiefgarage mit über 180 Stellplätzen in direkter Nähe zum Stadtkern.
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