Passende Police für Feuerwehrhaus gesucht
Todtenweis will nicht zu viel für Versicherung bezahlen. Ein Dritter Anlauf für eine Entscheidung ist nötig.
Die Gemeinde hat einen neuen Bauhofmitarbeiter. Das wurde jetzt in der Todtenweiser Gemeinderatssitzung bekannt gegeben, Außerdem ging es auch um die Parkplätze am Gruinhaus und die Versicherung des neuen Feuerwehrhauses.
Feuerwehrhaus versichern Es bedarf eines dritten Anlaufs, damit das neue Todtenweiser Feuerwehrhaus ordentlich versichert in die Zukunft blicken kann. Mit über 1800 Euro pro Jahr sollte das Vorzeigegebäude in der Dorfmitte gegen alle Eventualitäten vom Erdrutsch bis zum Tornado abgesichert sein. Davon würde allein die Gebäudeelementarversicherung 841 Euro jährlich kosten. Dagegen wehrte sich Franz Färber: „Das ist völlig sinnlos.“ Und Richard Eberle bestätigte: „Im Erdgeschoss ist eigentlich nichts drin, was größeren Schaden nehmen könnte“. Das ganz normale Portfolio mit Brand- (200 Euro pro Jahr), Leitungswasser- (170 Euro), Sturm-, Hagelversicherung (200 Euro) stand nicht zur Diskussion. Insgesamt deckt die vorgelegte Version der Versicherung eine Schadenssumme von 1,55 Millionen Euro ab. Hinzu kommen die Summen aus der Inventarversicherung (Schadenssumme: 100000 Euro) wie Feuer- (30 Euro pro Jahr), Einbruch- (50 Euro), und Leitungswasserversicherung (13 Euro). Nicht verzichten wollten die Räte auf die Glasversicherung (142 Euro pro Jahr), nachdem Richard Eberle klargestellt hatte, dass insbesondere die Brandschutz-Glastüren sehr teuer seien. „Das wäre am falschen Fleck gespart“, sagte der Todtenweiser Feuerwehrvorsitzende. Auf Fragen aus der Runde konnte Konrad Carl keine befriedigenden Antworten finden. Peter Haberl dazu: „Wenn wir nichts wissen, dann sollten wir uns schlau machen.“ Sinnvoll wäre es, mit dem Vertreter der Versicherung bei einem Ortstermin die Sache zu besprechen, hieß es. Richard Eberle versprach, dies zu tun. Die Entscheidung für eine Police fällt wohl erst im dritten Anlauf.
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