Corona: Gemeinderat in Petersdorf setzt auf strenge Regeln
Plus Bis zur 35er-Inzidenz müssen in Gemeinderatssitzungen in Petersdorf FFP2-Masken getragen und ein negatives Testergebnis nachgewiesen werden. Ein umstrittenes Thema.
Mit ihrem ersten Beschluss der Gemeinderatssitzung am Montagabend in Petersdorf untermauerten die Räte ihre Regularien zum Infektionsschutz in der Corona-Pandemie, die sie ohnehin bereits akribisch genau befolgten. Nun aber machten sie es offiziell: Wer an einer Sitzung des Gemeinderats teilnehmen will - egal ob als Mitglied des Gremiums oder als Zuhörer der Sitzung - muss eine FFP2-Maske tragen und nachweisen, dass aktuell wahrscheinlich keine Infektion mit dem Coronavirus vorliegt.
Petersdorf: Zwei Gemeinderäte müssen nach nicht eindeutigem Test gehen
Dieser Nachweis ist mithilfe eines PCR-Tests möglich, der maximal 48 Stunden alt sein darf, oder mit einem POC-Antigentest, der maximal 24 Stunden alt sein darf. Alternativ dürfen sich Räte und Besucher vor Ort und unter Aufsicht selbst testen. So sind auch einige der Räte am Montagabend verfahren. Da die Ergebnisse bei zwei Räten jedoch nicht eindeutig als negativ zu deuten waren, verließen sie die Sitzung und konnten auch bei dieser Abstimmung nicht mit dabei sein.
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