Pfeifer will am Standort kräftig investieren
Sägewerk Heuer sollen sieben Millionen Euro für Technologien und Umweltschutz ausgegeben werden. Unternehmen setzt auf Ausbildung. Biomasse-Kraftwerk erzeugt Wärme und fast acht Prozent des Stromverbrauchs im ganzen Kreis
Kühbach-Unterbernbach Eine Mühle gab es im Kühbacher Ortsteil Unterbernbach schon im Jahr 1237, das bestätigt eine Urkunde der Wittelsbacher. Seit rund 500 Jahren wird an der Stelle Rundholz zu Schnittholz gesägt. Diese „Säge zu Unterbernbach“ ist heute Teil der Pfeifer-Gruppe, einem führenden Unternehmen der europäischen Holzindustrie. Bürgermeister Hans Lotterschmid und Wirtschaftsreferentin Daniela Eder besichtigten mit Landrat Klaus Metzger das Werk. Dabei kündigte das Unternehmen Investitionen in den Standort an.
Knapp 250 Mitarbeiter seien in Unterbernbach beschäftigt, so Geschäftsführer Gernot Hormeß laut einer Mitteilung. Davon zur Zeit elf Auszubildende in kaufmännischen und gewerblichen Berufen. „Die Ausbildung ist für uns ein ganz wichtiger Faktor, für die Zukunft des Unternehmens und für die Verwurzelung in der Region“, sind sich Hormeß und Franz Mair, Ausbilder und Betriebsratsvorsitzender, einig. „Vor ein paar Jahren haben wir uns noch schwer getan, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen, inzwischen sieht das ganz anders aus.“
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