Pflege: Anerkennung kostet kein Geld
Bei einer Podiumsdiskussion in Aichach waren sich alle einig: So kann es in der Pflege nicht weiter gehen. Was hier wirklich Not tut.
kabe@augsburger-allgemeine.de
Was für eine unglaubliche Leistung: Bis zu zwölf Patienten soll ein Pfleger in Deutschland allein versorgen. Kein Mensch kann dieser Aufgabe auf Dauer gewachsen sein. Was also sollen die Pfleger in so einer Lage tun? Den Hilfebedürftigen nur die allerwichtigsten, oder gar nur die lebensnotwendigen Bedürfnisse erfüllen? Oder sich allein um die Patienten kümmern, deren Pflege nicht ganz so viel Aufwand und Zeit erfordert, um überhaupt über die Runden zu kommen?
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Mit Geld allein lässt sich das Problem nicht lösen, sagen die Experten". Sind und waren es nicht die Experten, die diesen Zustand erst verursacht haben!? Solange Betreiber von Alten- / Pflegeheimen sich selbst und dem Steuerzahler diktieren können wie und mit welchen
Mitteln die Angehörigen ausgenommen werden können, sich die Städte und Gemeinden (Politiker) in eigenem Wohlwollen, vor den Tatsachen die Augen schliessen.. Was soll sich ändern ausser dem immer gleichen Beteuerungen und Versprechen des immer gleichen Personenkreises dass "wir alles verstanden" und "an Verbesserungen arbeiten", weil " .... wir erkannt haben ... bla bla"?