Auf Video festgehalten: Ein Wildschwein macht Gundelsdorf unsicher
Plus Das Tier flüchtet vor den Jägern in den Ort, verwüstet Gärten und erschreckt Menschen. Die Jäger versuchen das verwundete Tier zu erlösen.
Lukas Gratzl traut seinen Augen kaum, als er nur wenige Meter entfernt von sich in einem Garten in Gundelsdorf (Markt Pöttmes) eine Wildsau stehen sieht. Geistesgegenwärtig hält er mit dem Handy drauf. Die Sau ist eine von vieren, die bei einer Drückjagd am Samstag den Jägern entkommen sind. Sie haben es trotz Beschuss noch in das Nachbarrevier von Jagdpächter Peter Stoy geschafft. Eine Wildschwein sogar bis nach Gundelsdorf, wo das Tier auf der Flucht durch die Gärten Beete verwüstet und eine Glasfassade zerbricht.
Die Jäger sind rund um das Maisfeld postiert, der Mähdrescher kann seine Arbeit beginnen. Jagdpächter Stoy erzählt, wie es dann normalerweise weitergeht: „Wenn der Mähdrescher seine Arbeit aufnimmt und die Sauen rausflitzen, schießen die Jäger.“ Aus Sicherheitsgründen allerdings nicht in die Luft oder in Richtung Feld. In dem Maisfeld, das direkt an sein Revier angrenzt, seien sehr viele Wildschweine gewesen, hat Stoy inzwischen erfahren.
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