
Kleiderkammer: Mehr als nur Jacke und Hose

In Pöttmes gibt es seit mehreren Monaten eine Kleiderkammer für Asylbewerber und Einheimische. Das Angebot des Helferkreises war auf Anhieb ein Volltreffer
Pöttmes Dienstag, 15 Uhr, Viertelschlösschen am Pöttmeser Marktplatz. Ahmad und Zaher stehen ungeduldig vor der Tür. Fariba, Samane und Sahar kommen angeradelt. Um die Ecke nähert sich eine ältere Pöttmeser Dame mit ihrem Rollator. Jeden Dienstagnachmittag ist Kleiderkammer-Tag, und alle wollen rein. Drei Stunden lang geht’s rund. Dann wird aufgeräumt und geputzt.
Das Projekt des Pöttmeser Helferkreises läuft gut. Dabei ist es aus der Not geboren. Mit der steigenden Zahl an Flüchtlingen – derzeit knapp 140 –, wurde es immer schwieriger, sie zeitnah und vor Ort mit passender Kleidung zu versorgen. Hinzu kam die immense Spendenbereitschaft der Bevölkerung. Wohin mit all den Kleidern, dem Geschirr, der Babykleidung, den Stoffen und Gardinen, den Schuhen und der Bettwäsche?
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