"Lasse keinen im Stich": Interview mit dem neuen Schiedsrichter-Obmann
Plus Stefan Raube leitet seit Januar die Schiedsrichtergruppe Ostschwaben als Obmann. Der 36-jährige spricht über Videobeweis, Zukunft und Corona-Krise.
Stefan Raube vom TSV Pöttmes ist seit rund zehn Jahren als Schiedsrichter aktiv. Seit Januar ist er Obmann der Schiedsrichtergruppe Ostschwaben. Schon zuvor war der 36-Jährige viele Jahre im Gruppenvorstand, unter anderem als Schriftführer aktiv. Nach dem überraschenden Tod von Vorgänger Anton Oberhauser stellte sich der Vorarbeiter der neuen Aufgabe. Der Pöttmeser, der vor seiner Schiedsrichterkarriere beim SV Waidhofen Fußball gespielt hat, zieht nach rund einem halben Jahr im Amt Bilanz und erklärt im Interview, was für die Unparteiischen in der Coronapause besonders schwierig ist und wie es nun weitergeht. Außerdem verrät Raube, was er vom Videoschiedsrichter hält und warum der Unparteiische nicht allzu optimistisch in die Zukunft blickt.
Herr Raube, auch die Schiedsrichter müssen coronabedingt pausieren, wie sehr fehlt Ihnen der Fußball?
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