Pöttmeser Bürgermeister ist für Partnerschaft mit ostdeutscher Stadt
Plus Der Pöttmeser Bürgermeister Mirko Ketz stammt aus Dresden. Was er zum 30. Jahrestag der Wiedervereinigung zu sagen hat und welche Herausforderung er sieht.
19 Zuhörer wollten wissen, was der aus Dresden stammende Pöttmeser Bürgermeister Mirko Ketz zur Wiedervereinigung zu sagen hatte. Die Kulturreferentin Ludwiga Baronin Herman hatte die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Marktmeister Jürgen Mayer als Sesseltalk initiiert. Es war eine Art Fragerunde, die witterungsbedingt nicht – wie geplant – im Freien, sondern im Rathaus stattfand.
Mirko Ketz war fünfzehn Jahre alt, als am 9. November 1989 die Mauer fiel. Bereits ab September hatte der Wunsch nach mehr Freiheit und Demokratie viele DDR-Bürger auf die Straße getrieben. Die als „friedliche Revolution“ in die Geschichte eingegangenen Montagsdemonstrationen in zahlreichen Städten beschleunigten letztendlich den Mauerfall und machten den Weg frei für die deutsche Einheit. Ketz erinnerte sich an diese Kundgebungen und hob die große Erleichterung aller hervor, dass trotz eines großen Polizeiaufgebots „nicht geschossen wurde“.
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