
TSV Pöttmes: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Mäzen Rudi Eitelhuber

Plus Es geht um die Bezahlung von vier Amateurfußballern. Die Verhandlung gegen Eitelhuber wegen Sozialversicherungsbetrugs könnte bald beginnen. Er selbst sieht den Fall völlig anders.
Eine Razzia erschütterte im März 2019 den TSV Pöttmes. Ermittler der Staatsanwaltschaft Augsburg durchsuchten die Geschäftsstelle des Vereins sowie Privat- und Geschäftsräume von Vorstandsmitgliedern, aber auch von Außenstehenden. Rund 20 Monate danach sind die Ermittlungen abgeschlossen. Vereinsmäzen Rudi Eitelhuber droht nun Ärger. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen ihn erhoben. Schon bald könnte es zur Verhandlung kommen. Was Eitelhuber dazu sagt.
TSV Pöttmes: Mäzen Rudi Eitelhuber in 53 Fällen angeklagt
Der TSV Pöttmes soll im Zeitraum vom 1. Juli 2017 bis zum 31. Januar 2019 vier Amateurfußballer in der Kreisliga beschäftigt, aber nicht ordnungsgemäß angemeldet und so Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen haben, so lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Das Verfahren gegen drei Vereinsfunktionäre aus dem engeren Vorstand wurde bereits im Mai dieses Jahres eingestellt - unter einer Auflage: Die Funktionäre mussten je eine bestimmte Summe an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen.
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