Pöttmeser Viertklässler bei „Hospiz macht Schule“
Die Hospizhelfer vom St. Afra Hospiz erleben die Schüler als neugierig und konzentriert. Eine wichtige Rolle spielen in dieser Woche ein Hase und Bär.
Wie tief ist ein Grab, was muss ein Bestatter können und wie kann man sich von einem Verstorbenen verabschieden? Das waren einige der Fragen, mit denen sich die Schüler der 4a an der Pöttmeser Schule befassten. Die Viertklässler nahmen an der Projektwoche „Hospiz macht Schule“ des St. Afra Hospizes teil. Den Abschluss feiern sie zusammen mit ihren Eltern und den ehrenamtlichen Hospizhelfern mit einer Präsentation.
Hase Strubbel und Bär Günther spielen während der Woche eine wichtige Rolle. Die beiden Kuscheltiere seien zum Trösten dabei gewesen, erklären die Kinder ihren Eltern. Jeder der fünf Tage hatte ein anderes Thema. Die Hospizhelfer hatten Unterrichtseinheiten zu den Themen „Werden und Vergehen“, „Krankheit und Leid“, „Tod und Sterben“ „Traurigsein“ sowie „Trost und Trösten“ vorbereitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.