Geldautomat gesprengt: Spaziergänger findet verwendete Gasflaschen
Vor rund einer Woche sprengten Unbekannte einen Geldautomaten in Dachau. Ein Spaziergänger fand nun am Karlsfelder See eine heiße Spur.
Die Ermittlungen der Kripo in Sachen „gesprengter Geldautomat“ in Dachau haben eine neue Nahrung gefunden. Die Täter der illegalen Aktion am 7. November sind zwar weiterhin unbekannt. Allerdings sind inzwischen die dabei verwendeten Gasflaschen gefunden worden. Laut Polizeipräsidium Oberbayern Nord fand ein Spaziergänger am Montagvormittag am Karlsfelder See Gasflaschen mit Schläuchen. Er verständigte umgehend die Polizei.
Geldautomaten-Sprengung: Spaziergänger findet Gasflaschen
Inzwischen ist klar: Es handelt sich um die Gasflaschen, die bei der Sprengung eines Geldautomaten in einer Dachauer Bank verwendet worden waren. Die Täter dürften sie zwischen Sonntag, 17 Uhr, und Montag, 10.15 Uhr dort abgelegt haben, so die Polizei. Wie berichtet, hatten die Täter keine Beute gemacht, weil die Geldkassette bei der Sprengung unversehrt blieb. Sie richteten jedoch einen Sachschaden in Höhe von rund 50 000 Euro an. Die Unbekannten waren wohl mit einem schwarzen Mittelklassewagen unterwegs. Die Polizei hofft nun auf neue Hinweise, 08141/612-0. (AN)
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