Polizei warnt: Gleis nicht bei geschlossener Schranke überqueren
Ein Fußgänger und vier Jugendliche überquerten in Schrobenhausen trotz geschlossener Schranke ein Gleis. Die Polizei warnt und erinnert an ein Unglück im August.
Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass in Schrobenhausen ein schreckliches Unglück geschah, das bayernweit für Betroffenheit sorgte: Ein 14-jähriger Schüler wurde mit seinem Fahrrad am Bahnübergang an der Neuburger Straße vom Zug erfasst und getötet. Er war auf einem Trampelpfad an den geschlossenen Schranken vorbeigeradelt. Sein Zwillingsbruder und ein Freund mussten das Drama mitansehen. Vor diesem Hintergrund warnt die Polizei Schrobenhausen erneut vor lebensgefährlicher Unvernunft an Bahnübergängen – aus aktuellem Anlass.
Ein Autofahrer hielt am Samstag an der Bürgermeister-Götz-Straße in Schrobenhausen an. Der Bahnübergang an der Pöttmeser Straße war für die Züge geschlossen, die um 17.27 beziehungsweise 17.28 Uhr vom Bahnhof Schrobenhausen abfahren. Auch die Schranken für die Fußgänger waren geschlossen. Auf der Seite der Bürgermeister-Götz-Straße warteten fünf Personen, ein älterer Mann und vier Jugendliche.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.