Porträt: Berufsmusiker Michael Rast - zwischen Tuba und Heimatliebe
Plus Michael Rast aus Obergriesbach wird Berufsmusiker. Warum der 26-Jährige Gartenhäuserl bauen kann und einen Plan B hat.
Wenn man von der Obergriesbacher Musiker-Familie Rast spricht, kommt manch einem sogleich das Wort „Bläserdynastie“ in den Sinn. Ein talentierter Spross dieser Dynastie ist der Tubist Michael Rast, der seine musikalische Leidenschaft zum Beruf machen will. Eigentlich wollte er Posaunist werden wie sein Vater, erzählt der 26-Jährige, doch der Papa habe ihm dazu geraten Tuba zu lernen. „Mittlerweile macht es richtig Spaß“, sagt der 26-Jährige. Der Wunsch, Berufsmusiker zu werden, entstand schon früh.
Doch bevor Michael Rast diese Laufbahn wählte, habe er sicherheitshalber einen handwerklichen Beruf erlernen wollen – und absolvierte bei der Zimmerei Achter im Aichacher Ortsteil Ecknach eine Lehre zum Zimmerer. „Ich liebe es noch heute, im Sommer bei Verwandten und Freunden irgendwelche Gartenhäuserl zu bauen“, sagt er. Und wenn es mit der Musikerkarriere wider Erwarten nichts werden sollte, habe er immer noch einen „Plan B“ im Hinterkopf. „Dann mach ich einen Techniker oder geh auf die Meisterschule“, sagt er selbstbewusst.
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