Mit Christoph Lang wird ein Altbayer Schwabens Heimatpfleger
Plus Bis zur Rente wollte Christoph Lang Leiter des Stadtarchivs und -museums von Aichach bleiben. Nun hat er den Zuschlag für seine Traumstelle bekommen.
Dass er einmal Bezirksheimatpfleger werden würde, hätte er selbst nicht geglaubt. Fast hätte sich Christoph Lang noch nicht einmal beworben. Dass er es doch tat, hat sich gelohnt: An diesem Montag wird der 45-Jährige Nachfolger von Peter Fassl, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand ging.
Seit seiner Jugend interessiert sich Lang, aufgewachsen im Thierhauptener Ortsteil Neukirchen (Kreis Augsburg), für Geschichte und Kultur seiner Heimat. Sein erstes Praktikum absolvierte er bei der Bezirksheimatpflege. Bei einem späteren Archiv-Praktikum sortierte er in einem fensterlosen Keller Archivalien und schwor sich: „Nie wieder.“ Weil er nach seinem Studium in Volkskunde, Landesgeschichte und Musikwissenschaften keine Stelle fand, hängte er ein Zweitstudium zum Hauptschullehrer dran, wie der Beruf damals hieß. Als Stadtarchivar von Neusäß fand er neuen Gefallen an der Archivarbeit.
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