Poststeig: Gefährlicher "Bergpass" soll entschärft werden
Plus Der kurvige, enge und unfallträchtige Anstieg der Staatsstraße zwischen Axtbrunn und Osterzhausen soll sicherer werden. Wann mit dem Bau begonnen werden könnte.
Der einzige „ Bergpass “ im Wittelsbacher Land ist ziemlich steil und eng, sehr kurvig und dazu noch in einem schlechten baulichen Zustand. Doch das soll sich ändern. Die Planungen für den Ausbau der Staatsstraße im unfallträchtigen Abschnitt über den sogenannten Poststeig zwischen Axtbrunn (Gemeinde Petersdorf ) und Osterzhausen (Markt Pöttmes ) stünden vor dem Abschluss, berichtete Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko jetzt auf einer CSU-Wahlveranstaltung im Petersdorfer Ortsteil Willprechtszell.
Seit Jahrzehnten wird die Neutrassierung der Strecke über den Höhenzug zwischen den beiden Tälern von Axt und Kleiner Paar von Bürgern und Kommunalpolitikern vehement gefordert. Mittlerweile hat die wellige und ausgefahrene Straße fast keinen Grip mehr und ist besonders bei Regen und im Winter rutschig und glatt. Immer wieder ereignen sich dort Verkehrsunfälle und für Radler ist die Passage besonders gefährlich. Beim zuständigen Staatlichen Bauamt in Augsburg ist das natürlich bekannt. Der Ausbau ist allerdings nicht in der ersten Dringlichkeitsstufe des aktuell geltenden Ausbauplans für die Staatsstraßen in Bayernhalten aufgelistet, sondern in „Stufe 2“. Das bedeutet: Baustart frühestens 2025.
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