Projekt "Gemüse-Ackerdemie": Kinder ackern für die Schule
Plus In der Pöttmeser Grund- und Mittelschule entsteht im Garten ein Gemüseacker. Was neben Gurken und Tomaten alles angepflanzt wird.
Langsam sind die Schüler der Pöttmeser Grund- und Mittelschule in den Unterricht zurückgekehrt. Eine Überraschung erwartet sie im Schulgarten. Denn dort ist trotz Corona das Projekt der „Gemüse-Ackerdemie“ gestartet. Der Verein Ackerdemia bietet das Anbauprojekt „Acker Schule“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz an.
In Pöttmes existierte zuvor schon ein kleiner Schulgarten, der nun aber vom Bauhof und der Familie Wolf mit drei weiteren Hochbeeten aufgestockt wurde, damit die vielen verschiedenen Gemüsesorten genügend Platz haben. „Als unsere Schüler davon hörten, einen Schul-Gemüsegarten zu bekommen, wollten sie am Liebsten sofort mit dem Traktor zum Umpflügen kommen“, scherzt Klassenleiterin Julia Trinkwalder-Fend. Angebaut werden dieses Jahr neben Klassikern wie Gurke und Tomate unter anderem Zuckermais, Schwarzwurzeln, Palmkohl und Pastinaken. Oft probieren die Schüler solche Raritäten zum ersten Mal im Laufe des dreijährigen Projekts.
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