Nach zwei Jahren doch noch erwischt
Ein junger Mann steht bei einem versuchten Einbruch Schmiere. Seine DNA-Spuren kann die Polizei nicht zuordnen. Zwei Jahre später bringt ihn die Tat vor das Aichacher Gericht
Bei einem versuchten Einbruch hatte ein 23-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Schmiere gestanden. Vor zwei Jahren, als sein damals 19-jähriger Kumpel in einem Wohnhaus einbrechen wollte, konnte die Polizei die gefundenen DNA-Spuren nicht zuordnen. Erst ein weiteres Verfahren brachte die Kripo auf die Spur des 23-Jährigen, der sich nun wegen versuchten Einbruchs, Diebstahls und Sachbeschädigung vor dem Amtsgericht Aichach verantworten musste.
Der Angeklagte nannte akute Geldprobleme als Grund, warum er im Juni 2017 bei dem geplanten Einbruch mitgemacht hatte: „Ich habe zugestimmt, weil ich keine andere Möglichkeit sah.“ Das benötigte Werkzeug brachte sein Kumpel mit, den er erst ein paar Monate vorher kennengelernt hatte. Dann packten die beiden alles in einen Rucksack des Angeklagten um und machten sich in Friedberg auf die Suche nach einem passenden Objekt.
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