Prozess in Aichach: Das Schimpfwort „Pimpf“ wird richtig teuer
Plus Ein 61-Jähriger beleidigt den Leiter der Führerscheinstelle im Landratsamt Aichach mit dem Ausdruck "Pimpf". Vor dem Amtsgericht zeigt er wenig Einsicht.
Als „Pimpf“ hat ein 61-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis den Leiter der Führerscheinstelle im Landratsamt in Aichach beschimpft. Er hatte sich im März über die Formalitäten geärgert, die er bei seinem Antrag auf einen neuen Führerschein einhalten musste. Warum er wegen Beleidigung einen Strafbefehl über 1600 Euro (40 Tagessätze zu je 40 Euro) erhalten hatte, verstand er bei der Verhandlung am Amtsgericht Aichach noch nicht.
Es gebe ja verschiedene Arten von Pimpf, erklärte der 61-Jährige, der gegen den Strafbefehl Einspruch eingelegt hatte, Amtsrichter Walter Hell. Wenn der Mitarbeiter der Führerscheinstelle das als Beleidigung auffasse, „tut er mir leid“.
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